Diagnoseverfahren

Unterschiedliche Diagnoseverfahren für Ihren Erfolg

Jede Therapie beginnt mit der Diagnose. Je umfangreicher und tiefgründiger die Diagnose, desto genauer können die erfolgversprechenden Therapien ausgewählt und angewandt werden.

Durch unsere vier Diagnoseverfahren eröffnet sich ein sehr gutes Gesamtbild des Patienten. Organschwächen werden erkannt und können individuell therapiert werden.

Antlitzdiagnose

Der Mensch wird in seiner Gesamtheit betrachtet. Äußerliche Merkmale wie Gesichtsfarbe, Gesichtsausdruck, Augenringe, Händedruck, Körperhaltung und Vitalität verschaffen uns einen ersten Eindruck vom Gesamtzustand des Patienten und bilden dabei den Ausgangspunkt einer erfolgreichen Therapie.

Pulsdiagnose

Es werden die Pulsfrequenz, der Rhythmus, die Qualität, die Kraft und die Form des Pulses bestimmt. Der Puls gibt uns Hinweise auf den Zustand unserer inneren Organe. Neben dem Herzen, der Niere und der Lunge können bis zu 12 Organe auf ihren Energiezustand beurteilt werden. Damit stellt die Pulsdiagnose einen unverzichtbaren Bestandteil der Gesamtdiagnose dar.

Zungendiagnose

Die Zunge ist in bestimmte Zonen aufgeteilt, die jeweils einem Organ zugeordnet sind. Durch betrachten der Zunge werden Zungenfarbe, dicke des Belages, Zahneindrücke, Zungendicke, Zungenstruktur, Zungenbodenvene beurteilt. Die normale Zunge ist nicht zu dünn und nicht geschwollen, weich und geschmeidig, beweglich, zur Spitze hin schmaler und an der Oberfläche ohne Risse.

 

Augendiagnose

Die Augendiagnostik ist eine Hinweisdiagnostik. In der Regenbogenhaut des Auges spiegeln sich sämtliche Organe des menschlichen Körpers. Kleinste Veränderungen der Iris in Farbe und Struktur, können somit Hinweise auf Störungen in den entsprechenden Organen geben.